Csr 2 0 : Online-Spendenplattformen als neues Instrument für Corporate Giving

ISBN
9783836699198
$69.90
Author Sommeregger, Maximilian
Format Paperback
Details
  • 10.0" x 7.0" x 0.4"
  • Active Record
  • Individual Title
  • 2012/02
  • 174
  • Yes
Das Buch befasst sich mit dem Aufkommen von Online-Spendenplattformen, welche die Anwendungen und Grundprinzipien von Social Media in ihren Spendenablauf integrieren. Daf r wird in der Untersuchung der Begriff der Sozialen Online-Spendenplattformen (SOS) eingef hrt. Neben der Entstehung der Plattformen fokussiert die Untersuchung besonders auf die Auswirkungen eines Einsatzes von SOS in der Durchf hrung von Unternehmensspenden. Im ersten Teil des Buches werden zwei Trends beschrieben, die zur Entstehung von SOS gef hrt haben: Das Wachstum des Online-Spendenmarktes sowie die Ausbreitung von Social Media, insbesondere sozialer Netzwerke. Au erdem wird der Nutzen von SOS f r Organisationen und Privatpersonen insbesondere durch die Faktoren Transparenz, Interaktion und Vertrauen nachgewiesen. Gerade f r kleine Organisationen werden neue M glichkeiten der Finanzierung mithilfe der Plattformen festgestellt. Der zweite Teil der Studie untersucht die Vor- und Nachteile des Einsatzes von SOS im sozialen T tigkeitsbereich von Unternehmen. Daf r werden die Instrumente und Motive unternehmerischer Philanthropie analysiert und in die Konzepte Corporate Social Responsibility (CSR) und Corporate Citizenship (CC) verortet. Durch die Untersuchung der Plattform www.betterplace.org werden auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse und anhand konkreter Unternehmenskooperationen die Vor- und Nachteile des Einsatzes von SOS als neues Instrument f r Corporate Giving bestimmt. Die Untersuchung schlie t mit der Feststellung, dass der Einsatz von SOS positive Auswirkungen auf die CSR-Kommunikation eines Unternehmens sowie unter anderem auf die Bereiche Kundenbindung, Mitarbeitermotivation und Zielgruppenansprache haben kann. Gleichzeitig unterwerfen sich Unternehmen den neuen Kommunikationsbedingungen des Web 2.0 und somit einer dauerhaften Beobachtung und Kontrolle der aktiven und unbegrenzten Internet-Nutzerschaft. Limitationen der Plattform werden in den M glichkeiten zur langfristigen und pro