Industriearbeit und Selbstbehauptung : Berufsbiographische Orientierung und Gesundheitsverhalten in Gefährdeten Lebensverhältnissen

Die Forschungsarbeit, die im Fr hjahr 1985 abgeschlossen wurde und deren Re- sultate hier vorgestellt werden, ist von den drei Autoren der Abhandlung nicht al- leine geleistet worden. Die Autoren sind sich bewu t, da ohne die Unterst tzung, die der Forschungsproze von vielen Seiten erfahren hat, es nicht m glich gewesen w re, das zu erreichen, was auf den folgenden Seiten dokumentiert ist. An der in den Jahren 1980 bis 1982 durchgef hrten Erhebung des empirischen Materials, auf das sich die Untersuchung st tzt, und an der Diskussion und Auswertung dieses Materials haben Alfred Bader, Achim Huber, Norbert Renzing, Elisabeth R hl und Helmut Schwarz mitgewirkt. Rainer B hm, Hartmut Kiesling, Alex M ller und Brigitte Stumm haben einen erheblichen Teil der Interviews durchgef hrt und wichtige Beitr ge zur Analyse des Datenmaterials geleistet. Joachim Heidorn hat das Projekt von seinen ersten Anfangen an mitgetragen und war als wissenschaftli- cher Mitarbeiter an der Erhebung und Auswertung des empirischen Materials bis zur Erstellung des Zwischenberichts im Sommer 1982 beteiligt. Ihnen allen und auch Hanns-Georg Brose, der in der Vorbereitungsphase das Projekt mit auf den Weg gebracht hat, sind wir zu gro em Dank verpflichtet. Vor allem aber schulden wir einer Reihe von Betriebsr ten, Sicherheitsbeauftragten und Vertrauensleuten Dank, die uns mit gro em Engagement bei unserer Arbeit unterst tzt haben. Da wir sie, um die von uns zugesicherte Anonymit t zu wahren, hier nicht namentlich nennen k nnen, sollen sie mitgemeint sein, wenn wir Heinz Partikel vom Vorstand der IG Metall f r seine Hilfe danken.